Modell - Der Mensch als AutomatenIch versuche hier meine Arbeit und Können anhand eines Automaten / Roboter zu erklären. Viele der Eigenschaften und Verhalten des Menschen können mit einem Automaten modelliert und damit verständlicher gemacht werden. Indianisch bedeutet, so zu erklären, dass es jeder verstehen kann (und nicht so abstrakt und meistens unverständlich, wie ich dazu neige ;-) ). Wenn Sie die Geduld und die Ausdauer haben, bis zu Ende zu lesen, dann werden Sie verstehen, warum ich Ihnen in den meisten Fällen helfen kann. Was ist ein Automaten? Die unterschiedliche Teile des Computers kommunizieren miteinander mittels Schnittstellen. Zum Beispiel es gibt die serielle, die parallele Schnittstelle, die USB-, die Netzwerk-Schnittstelle usw. Jedes Teil was mit einem anderen Teil kommuniziert also Informationen austauscht, macht das zumindest durch eine Schnittstelle. Die Information, die durch die Schnittstelle fließt kann elektrischer, magnetischer, elektromagnetischer, optischer, mechanischer, chemischer usw. Natur sein. Wie funktioniert der Mensch? Nehmen wir den kleinen und bewussten Teil ins Visier. Das was der Mensch glaubt, real zu sein, das ist auch seine Realität. Deswegen redet man auch von Meinungen oder Subjektivität - sie widerspiegeln die Realität des Menschen, der sie geäußert hat. Wenn viele Menschen dieselbe Meinung über etwas haben, maßt man sich an, zu sagen, dass dies objektiv ist. Das stimmt nicht, es sind nur viele gleiche Meinungen. Die eigene aufgebaute Realität (die eigenen Filter) stützt sich auf dem eigenen aufgebauten Wertesystem. Es ist nichts anderes als eine Priorisierung von was einem lieber ist. Dieses Wertesystem unterliegt, wie schon gesehen, momentanen Schwankungen der physischen, psychischen und geistig-intelektueller Verfassung. Das denken des Menschen kann als einen Ablauf von vielen kleineren Computerprogrammen betrachtet werden. Einige dieser Programme sind auf intelektueller Ebene, andere, die auf psychischer Ebene, beziehen die Gefühlswelt mit ein, andere wiederum haben mit der Physis, mit dem Körper was zu tun. Es gibt also zwischen diesen Teilen Informationsflüsse. Beim normalen Funktionieren sind diese Informationsflüsse in korrekter Qualität und Quantität. Jede getroffene Entscheidung, ob bewusster oder unbewusster Natur, beeinflusst diese Informationsflüsse. Irgendwann sind die Entscheidungen nicht harmonisch zueinander oder sogar konträr. Das führt dann logischerweise dazu, dass die Informationsflüsse in ihrer Qualität und Quantität sich gegenseitig stören. Die gestörten Informationsflüsse führen unweigerlich zu einer Beeinflussung der eigenen "Realitäts"-Filter. Weiterhin führen sie früher oder später zu Schädigungen in den Körperteilen, wenn die eigene Selbstschutzmechanismen und Selbstreparaturpogrammen versagen. Das nennen wir dann Krankheit oder Dysfunktion. Ein Mensch, bei dem ein Teil seines Lebens (ein Lebensbereich) nicht richtig funktioniert, hat einen falschen Informations- und Energiefluß in seinem Körper. Dadurch kann er nicht richtig funktionieren. Zum Beispiel in einer Beziehung PA tut etwas. PB interpretiert es auf seiner Weise. Daraufhin tut PB sich nach seiner Sicht entsprechend verhalten: wenn PA das tut, dann muss es für ihn so sein, ich verhalte mich dann nach MusterB. Aber MusterB gefällt PA nicht so und legt PA MusterA an die Tagesordnung. Das Ganze schaukelt sich dann hoch und PA und PB streiten. Das heißt, sie klären die Qualität ihrer Informationen. Wie gesehen, alles ist auf die ungeeigneten Quantität- und Qualität-Informationsflüsse und damit der falschen Energieflüsse zurückzuführen. Die Denk- und Verhaltensmuster des Menschen laufen so ab wie kleine Computerprogramme. Trifft Ereignis A ein, dann führe das Computerprogramm CPA aus. Trifft aber Ereignis A und B auf, dann führe das Computerprogramm CPAB aus. Die Ereignisse müssen nicht nur auf intelektueller Ebene sein, sie können - und das tun sie auch meist - die innere Gefühlswelt mit einbeziehen. Das bedeutet, dass die Kommunikation zwischen dem Gehirn und den Organen (zwischen der zentralen Steuereinheit und den Peripheriegeräten) harmonisch und damit sich fördernd auswirkt. Wenn aber schlechte Gefühle entstehen, dann sind die Quantität- und Qualität-Informationsflüsse gestört. Und kein Gerät kann richtig funktionieren, wenn es falsche Steuersignale bekommt. Falsche Steuersignale führen nicht nur zu Dysfunktionen oder Misfunktionalitäten, sondern können auch die Identität der Peripheriegeräte stören (z.B. Krebs). Zum Glück sind wir so gebaut, dass wir auch viele Selbstschutzmechanismen haben. Und nicht nur diese, wir haben auch Selbstreparaturpogramme und sogar unsere "Peripheriegeräte" können sich gegenseitig helfen. Nur das alles hat auch seine Grenzen. Die Arbeit
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Dr. Florin Fugaciu
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