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Kann Liebe gelebt werden?

Modell - Der Mensch als Automaten

Ich versuche hier meine Arbeit und Können anhand eines Automaten / Roboter zu erklären. Viele der Eigenschaften und Verhalten des Menschen können mit einem Automaten modelliert und damit verständlicher gemacht werden. Indianisch bedeutet, so zu erklären, dass es jeder verstehen kann (und nicht so abstrakt und meistens unverständlich, wie ich dazu neige ;-) ).

Wenn Sie die Geduld und die Ausdauer haben, bis zu Ende zu lesen, dann werden Sie verstehen, warum ich Ihnen in den meisten Fällen helfen kann.

Was ist ein Automaten?
Es ist ein Gerät, das Dinge erledigt, ohne dass der Mensch in diesem Prozess eingreifen muss. Das Gerät hat ausführende Teile und zumindest ein Steuerteil. Es kann auch eine Hierarchie von Steuerteilen geben, dann irgendwo gibt es eines davon, das zumindest die Funktion der zentralen Steuereinheit hat. Beim Computer ist es der Prozessor / die CPU.
Komplexere Systeme haben elektronische Steuereinheiten. Ein Computer kann mit der geeigneten Peripherie oder Peripheriegeräte zu einem Roboter / Automaten ausgebaut werden.

Die unterschiedliche Teile des Computers kommunizieren miteinander mittels Schnittstellen. Zum Beispiel es gibt die serielle, die parallele Schnittstelle, die USB-, die Netzwerk-Schnittstelle usw. Jedes Teil was mit einem anderen Teil kommuniziert also Informationen austauscht, macht das zumindest durch eine Schnittstelle. Die Information, die durch die Schnittstelle fließt kann elektrischer, magnetischer, elektromagnetischer, optischer, mechanischer, chemischer usw. Natur sein.

Wie funktioniert der Mensch?
Der Mensch ist ein sehr komplexes System, er hat sowohl Informationen und Materie Eingänge als auch Ausgänge. Er interagiert mit seiner Außenwelt und dadurch bildet er mit der Gesellschaft ein noch komplexeres System. Wie im Großen, so auch im Kleinen, wenn die Teile richtig funktionieren, dann funktioniert auch das Ganze. Das ist auf allen Ebenen der Realität zu beobachten.
Der Mensch bekommt Unmengen von Informationen. Diese große Menge kann er auch gar nicht bewusst verarbeiten. Er muss sie irgendwie filtern. Das heißt nicht, dass er diese Informationen nicht wahrnimmt, wenn auch auf unbewusster Ebene. Diese unbewussten Informationen beeinflussen ihn ohne, dass er es weiß, also unbewusst.

Nehmen wir den kleinen und bewussten Teil ins Visier. Das was der Mensch glaubt, real zu sein, das ist auch seine Realität. Deswegen redet man auch von Meinungen oder Subjektivität - sie widerspiegeln die Realität des Menschen, der sie geäußert hat. Wenn viele Menschen dieselbe Meinung über etwas haben, maßt man sich an, zu sagen, dass dies objektiv ist. Das stimmt nicht, es sind nur viele gleiche Meinungen.
Der Mensch filtert also die Informationen, die von seiner Außen- und Innenwelt kommen. Dieser Filter ändert sich ständig nach dem Gemüt, nach der momentanen physischen und geistig-intelektueller Verfassung. Das sieht man sehr gut zum Beispiel dann wann (Kauf)Entscheidungen getroffen werden: man erwägt das intelektuell ab, kauft aber doch nach dem Gefühl / der Emotion. Somit kann ein versierter Verkäufer auch gut manipulieren, um seinen Umsatz zu steigern.
Das wohl allen bekannte Beispiel von Filterung ist die sogenannte rosa-rote Brille.

Die eigene aufgebaute Realität (die eigenen Filter) stützt sich auf dem eigenen aufgebauten Wertesystem. Es ist nichts anderes als eine Priorisierung von was einem lieber ist. Dieses Wertesystem unterliegt, wie schon gesehen, momentanen Schwankungen der physischen, psychischen und geistig-intelektueller Verfassung.

Das denken des Menschen kann als einen Ablauf von vielen kleineren Computerprogrammen betrachtet werden. Einige dieser Programme sind auf intelektueller Ebene, andere, die auf psychischer Ebene, beziehen die Gefühlswelt mit ein, andere wiederum haben mit der Physis, mit dem Körper was zu tun. Es gibt also zwischen diesen Teilen Informationsflüsse. Beim normalen Funktionieren sind diese Informationsflüsse in korrekter Qualität und Quantität. Jede getroffene Entscheidung, ob bewusster oder unbewusster Natur, beeinflusst diese Informationsflüsse. Irgendwann sind die Entscheidungen nicht harmonisch zueinander oder sogar konträr. Das führt dann logischerweise dazu, dass die Informationsflüsse in ihrer Qualität und Quantität sich gegenseitig stören.

Die gestörten Informationsflüsse führen unweigerlich zu einer Beeinflussung der eigenen "Realitäts"-Filter. Weiterhin führen sie früher oder später zu Schädigungen in den Körperteilen, wenn die eigene Selbstschutzmechanismen und Selbstreparaturpogrammen versagen. Das nennen wir dann Krankheit oder Dysfunktion.

Ein Mensch, bei dem ein Teil seines Lebens (ein Lebensbereich) nicht richtig funktioniert, hat einen falschen Informations- und Energiefluß in seinem Körper. Dadurch kann er nicht richtig funktionieren. Zum Beispiel in einer Beziehung PA tut etwas. PB interpretiert es auf seiner Weise. Daraufhin tut PB sich nach seiner Sicht entsprechend verhalten: wenn PA das tut, dann muss es für ihn so sein, ich verhalte mich dann nach MusterB. Aber MusterB gefällt PA nicht so und legt PA MusterA an die Tagesordnung. Das Ganze schaukelt sich dann hoch und PA und PB streiten. Das heißt, sie klären die Qualität ihrer Informationen.
Das sind Informationsstörungen zwischen zwei "Automaten". Solche Informationsstörungen können auch zwischen zwei Peripheriegeräten stattfinden. Beim Menschen sind das die Organe. Oder es gibt Informationsstörungen zwischen der Zentraleinheit und einem Peripheriegerät. Es ist jetzt von zweitrangiger Bedeutung, wie diese Informationsstörungen zustande kamen. Wir betrachten nur den Effekt. Und der nennt sich beim Menschen Krankheit oder Dysfunktion - irgendwas funktioniert nicht mehr richtig im Körper oder im Gefühlsleben.

Wie gesehen, alles ist auf die ungeeigneten Quantität- und Qualität-Informationsflüsse und damit der falschen Energieflüsse zurückzuführen.

Die Denk- und Verhaltensmuster des Menschen laufen so ab wie kleine Computerprogramme. Trifft Ereignis A ein, dann führe das Computerprogramm CPA aus. Trifft aber Ereignis A und B auf, dann führe das Computerprogramm CPAB aus. Die Ereignisse müssen nicht nur auf intelektueller Ebene sein, sie können - und das tun sie auch meist - die innere Gefühlswelt mit einbeziehen. Das bedeutet, dass die Kommunikation zwischen dem Gehirn und den Organen (zwischen der zentralen Steuereinheit und den Peripheriegeräten) harmonisch und damit sich fördernd auswirkt. Wenn aber schlechte Gefühle entstehen, dann sind die Quantität- und Qualität-Informationsflüsse gestört. Und kein Gerät kann richtig funktionieren, wenn es falsche Steuersignale bekommt. Falsche Steuersignale führen nicht nur zu Dysfunktionen oder Misfunktionalitäten, sondern können auch die Identität der Peripheriegeräte stören (z.B. Krebs).

Zum Glück sind wir so gebaut, dass wir auch viele Selbstschutzmechanismen haben. Und nicht nur diese, wir haben auch Selbstreparaturpogramme und sogar unsere "Peripheriegeräte" können sich gegenseitig helfen. Nur das alles hat auch seine Grenzen.

Die Arbeit
Was ich, und das bei Ihrem vollem Bewusstsein zusammen mit Ihnen, mache ist:

  • Schnittstellen aktivieren bzw. deaktivieren
  • Erkennen und herausfinden, wo die Ursache der Störungen liegen
  • Für Sie die optimale Lösung finden und
  • Die Informationsflüsse mit der korrekten Qualität und Quantität zum fließen bringen. Bei Bedarf diese durch die Schnittstellen vergrößern bzw. verkleinern
  • Gefühle in die richtige Ordnung Quantität und Qualität bringen
  • Sie erfahren wunderbare Erkenntnisse über sich selbst und
  • Nehmen positive Lebenseinstellungen an

Was bedeutet das für Sie im Klartext?
Durch die Harmonisierung und das wieder-in-Ordnung-bringen der Energie- und Informationsflüsse in Ihnen, werden Ihre Selbstschutzmechanisme und Selbstreparaturpogramme wieder ihren Dienst aufnehmen und Ihre Beschwerden / Krankheiten / Dysfunktionen verringern sich bzw. verschwinden gänzlich. Und das unabhängig davon, um welche Beschwerde, Krankheit, Dysfunktion oder einfach nur Ihr Leben verändern zu wollen es sich handelt.




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